Bücher und Autoren heute in den Feuilletons von FAS und WamS, „ein echter Lichtblick“ und „das Ende der Gegenwart“

Auch sonntags blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Ein Nachruf auf Patrick Leigh Fermor [mehr…], und dann:

„Wir haben den besseren Weihrauch“: Ein Streitgespräch mit Matthias Matussek über sein Buch Das katholische Abenteuer (DVA).

„Im Wirbelsturm des Lebens“: Volker Weidermann über Tino Hanekamps Roman So was von da, „ein echter Lichtblick“ (KiWi) in diesen „Zeiten der Literaturlethargie“.

„Gute Nacht, verdammt“: Gemeint ist Adam Mansbachs Verdammte Scheiße, schlaf ein; ein „kleiner Bildband für Eltern schlafunwilliger Kinder“, der in den USA zum Überraschungserfolg wurde. Kommt jetzt schon am 16. Juni bei DuMont.

Eine (lobende) KLEINE MEINUNG zum Kriminalroman Der Killer stirbt von James Sallis (Liebeskind): „Hart,schnell,grausam – und weise.“

WELT am SONNTAG

„Das Ende der Gegenwart“: Das Blatt gibt mit diesem Beitrag vielleicht die richtige Antwort auf unser Titelthema des BuchMarkt-Juni – Heftes, mit dem wir gefragt hatten, (warum) „Hat die Branche keinen Biss mehr“? : Andreas Rosenfelders Beobachtung: „Für einen Frühling sah es so aus, als breche ein neues Zeitalter an. Doch auf die Überdosis Echtzeit folgt Melancholie“. Alles sei einer „überall spürbaren Langeweile gewichen“.

Heribert Schwan hat eine Biografie von Hannelore Kohl geschrieben mit „vielen verstörenden Details“: Die Frau an seiner Seite (Heyne).

Das war es auf den ersten Blick; wenn wir in anderen Rubriken noch was entdecken, wird’s im Laufe des Tages nachgeliefert.

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