Bücher und Autoren heute in den Feuilletons – und Pro und Contra zum Büchner-Preisträger F.C. Delius

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.

Frankfurter Rundschau

Harry Nutt über F.C. Delius, der mit dem diesjährigen Büchner-Preis ausgezeichnet wird.

Der 6. Band von Thomas Manns Essays (S. Fischer) zeigt sein kompliziertes Verhältnis zu Deutschland.

Frankfurter Allgemeine Zeitung

Tut die Darmstädter Akademie mit der Auszeichnung von F.C. Delius sich und uns einen Gefallen, fragt Felicitas von Lovenberg: vernünftig, achtbar, aber ein wenig flau empfindet sie die Preisvergabe an diesen Autor.

„Auf der Hut vor bösen Tischgenossinnen“: Anka Muhlsteins „delikate Biographie“ über die Kulinarik bei Honoré de Balzac: Die Austern des Moniseur Balzac (Arche).

„Wer mit dem Oberarzt anbändelt“: Anna-Elisabeth Mayers heiter-melancholisches Romandebüt Fliegengewicht (Schöffling).

Annotationen
Gabriele WohmannSterben ist Mist, der Tod aber ist schön (Kreuz Verlag).

„Wenn Paul McCartney durch schottische Nebel reitet“: Linda McCartney Life in Photographs (Taschen).

Dieter Heinrich macht die Verlustrechnung auf, wenn das Erbe der Philosophie ausgeschlagen wird: Werke im Werden (C.H. Beck).

Süddeutsche Zeitung

„Guter Mann, falsche Wahl“: kommentiert Thomas Steinfeld die Verleihung des Büchner-Preises an F.C. Delius.

„die gefährlich schöne Stadt in den Wolken“: Utopia Forever. Visions of Architecture and Urbanism ist ein Bildband voll von baulichen Utopien.

„Schwungvoller Zorn“: Golo Manns Biographie von Friedrich von Gentz ist wieder da – als Fischer–TB.

„Trockenschwimmen im Wahn“: In ihrem Roman Zielinski erzählt Nina Jäckle von der Auflösung des Ichs.

„Das loyalste Erbe“: Der Philosoph Alfred Schmidt wurde 80 Jahre, sein Leben war mit pädagogischen Eros befeuert.

Rolf Vollman erhält den Ben Witter Preis.

Die Welt

Tilman Krause über F.C. Delius: der Autor erhalte den Preis auf der Höhe seines Könnens.

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