Der Messe-Mayer Sonntag: Bullen, CosPlay, Wurstherstellung

Liebe Leipziger Taxifahrer,

dass es ein lästiger Aspekt Eures Berufes sein mag, zu Messezeiten lauter unliebsame Kurzstrecken zu befahren, ist unbestritten. Auch mein Beruf hat lästige Aspekte, z.B. hin und wieder ein Taxi nehmen zu müssen.

Dass Ihr Euren Groll über diesen Umstand auf die Fahrgäste abladet, ist ein krasses Missverständnis von erwachsener Eigenverantwortlichkeit.

Wenn Ihr dieses Manierenproblem bis zur nächsten Messe nicht im Griff habt, dann nehme ich das erste Taxi in der Schlange und lasse mich bis zum Ende der Schlange fahren. Dann laufe ich vor und nehme das nächste Taxi. Bis ich alle durch habe.

Liebe Freunde,

heute war der letzte Tag der Leipziger Buchmesse 2011. Das Besuch-O-Meter stand zum Ende auf 163.000, das wäre dann also die Einwohnerzahl von immerhin ganz Osnabrück. Rekord vom letzten Jahr um 9.000 überboten.

…die sich alle 9000 in Halle Zwei befinden.

Aber dazu später mehr.

Es war auch wieder eine sehr heitere, fröhliche Messe. Alexander Elspas von Kein & Aber meint, das läge daran, dass man im März noch nicht weiß, dass die Herbstumsätze nicht erreicht werden.

Für mich war sie sehr fröhlich, weil mein Kaffee- und Zuckerpegel immer in gutem Zustand waren. Bei Carsten Vogt, Kollege in Buch und Tinte, bedanke ich mich nochmals ausdrücklich dafür, dass er die Leipziger Lerche in mein Leben gebracht hat. Dieses Gebäck ist so dermaßen lecker, dass ich mich auch deswegen immer wieder auf Leipzig freue. Allerdings ist dieses Gebäck auch so dermaßen süß, dass ich froh bin, zum Verdauen immer zwölf Monate Pause zu haben.

Leipziger Stopflerchen

Apropos Verdauen:

Ich hatte mich ja gefragt, ob Jussi Adler-Olsen von dieser grimmig kontrastierten Kampagne weiß.

Jessas!

Wusste er nicht. Ich habe sie ihm flugs gemailt und er dankt sehr für die Erhellung. Den B-Movie-Look hat dtv sich ganz alleine ausgedacht.

Aber nun zu den Attraktionen des letzten Tages, den ich bei zwei Espressi und sonntäglicher Kammermusik einleitete.

Jawohl, das ist eine Säge.

Denn vorm nächsten Interview will ich hellwach sein, denn dass ich gleich zwei Autoren zusammen befrage, habe ich selten. Vor wenigen Jahren suchte SAT.1 nach zwei fernsehtauglichen Polizisten, die man auf Streife filmen kann; und der Polizeipräsident sandte Toto und Harry; und so wissen wir fortan, wie realseifig der Polizeialltag sein kann.

Und für alle, die SAT.1 über die Zimmerantenne nicht reinkriegen, gibt es jetzt das zweite Toto-&-Harry-Buch – Fallbeispiele, Anekdoten und Lehrreiches. Ein wenig wie die Sendung mit der Maus, aber mit mehr Street Credibility.

Bei Rowohlt habe ich ein Informantentreffen mit den beiden. Ich muss mich erst an diesen Einsatzmodus gewöhnen, denn die beiden sind die reellsten Polizisten, die ich jemals gesprochen habe. Zu Toto konnte ich kaum Blickkontakt aufbauen, weil er beim Antworten ständig das Umfeld sondierte. Harry hingegen trank schweigend seinen Kaffee und wartete wohl, bis mir ein Fehler unterlaufen sollte.

Erst Autogramm, dann Kaffee, dann Zugriff.

MM: Was mich am Reality TV immer so irritiert ist, dass niemals einer sagt „Huch, Sie haben ja ein Kamerateam dabei.“
T&H: Unser Kameramann ist sehr sensibel und zurückhaltend, und natürlich wird vor jedem Kontakt zunächst geklärt, ob das Mitfilmen gestattet ist. Da gibt es auch Leute, die dann darum bitten, dass die Kamera abgeschaltet wird; und dann machen wir das natürlich auch. Und wir entscheiden von vornherein selber, was gefilmt wird und was nicht. Jede Sendung wird erst von unserem Präsidium abgenommen, bevor sie für den Sender freigegeben wird.
MM: Im Film kriegen nur Cops, die was verbockt haben, solche TV- und Medien-Aufgaben als lustige Demütigung aufgebrummt.
T&H: Das ist ein Klischee. Das Polizeipräsidium suchte zunächst nach zwei Freiwilligen für eine Folge, und keiner wollte es machen. Aber ich hatte Lust, und den Harry habe ich dann mit ins Boot geholt.
MM: Ist das bei Euch beiden immer so, dass Toto alle Antworten gibt?
T&H: Ja, schon.
MM: Ihr habt schon Osteuropäer mit gebrochenen Beinen wegrennen sehen?
T&H: Angebrochen waren die. Aber in der Schockphase geht alles, für ein paar Minuten wenigstens. Und wenn’s nicht mehr geht, dann flüchten die auch robbend weiter.
MM: Wie hat das Internet Euren Beruf verändert?
T&H: Das ist ein stark wachsender Bereich. Weniger auf Streife, aber auf der Wache nehmen wir mittlerweile auch sehr viele Anzeigen wegen Internetkriminalität auf; Betrug und so Sachen. Aber wir haben auch schon umgekehrt zwei Täter gefunden, weil die so ein gründliches Facebook-Profil angelegt hatten.
MM: Was machen Sie, wenn eine verwirrte alte Damen Sie wiederholt alarmiert, weil sie sich in ihrer Demenz Eindringlinge denkt?
T&H: Wir prüfen den Einzelfall und schreiben ein Protokoll, falls da eine Familie, ein Arzt oder das Sozialamt verständigt werden müssen. Und wenn die Dame Angst hat, dann setzen wir uns eben zu ihr, bis es wieder geht. Polizeidienst endet nicht mit der Dienstzeit; so ein Einsatz muss auch vernünftig abgeschlossen sein.
MM: Was nehmen Sie für ein Menschenbild mit heim? Erleben Sie jeden Menschen grundsätzlich als fehlbar? Müssen Sie den ganzen Tag Wut herunterschlucken oder ständig verzeihbereit sein, so rein menschlich?
T&H: Es ist ein Job, der 3000mal so viel Emotionen mit sich bringt wie andere Jobs. Das ist nicht immer einfach. Das willst Du ja auch nicht alles mit nach Hause nehmen. Es ist bestimmt eine Hilfe, dass uns gerade durch die Fernsehserie sehr viel Verständnis entgegengebracht wird.
MM: Wie nehmen Eure eigenen Kinder auf, dass Ihr echte Polizisten seid?
T&H: Totos Sohn will zum Sondereinsatzkommando; Harry hat zwei Mädchen, die das nie sonderlich interessiert hat. Erst als Harry angeblich einen „Kunden“ verprügelt hat, haben die Mädchen das sehr hinterfragt.
MM: Hattet Ihr schon Verfolgungsjagden?
T&H: Und ob. In Köln hat Toto schon mal auf dem Dach gelegen. Aber die Leitstelle hat das immer unter Kontrolle und achtet darauf, dass es nicht ausufert. Wenn es dann heißt „Komm, lass den entkommen, das bringt hier nix“, dann darf man das nicht persönlich nehmen – aber eine „Jagd“ ist ja das, was hier eigentlich verhindert werden soll.
MM: Der Kräftige – Toto – sei so richtig komisch, der Harry eher unfreiwillig. Stimmt das?
T&H: (Toto erstarrt, Harry lacht.)
MM: Gab es auch schon Obdachlose, die verhaftet werden wollten, damit sie von der Straße sind?
T&H: Die erfrieren lieber. Die müssen wir dann manchmal mit Engelszungen überreden, wenigstens ein paar Stunden aufs Revier ins Warme zu kommen. Wir hatten auch schon welche, die die Scheibe im Handyshop einschlagen und dann nix klauen, sondern sich irgendwo hinlegen und schlafen.
MM: Hat sich schon mal jemand bei Euch bedankt, dass Ihr ihn wieder auf den Weg gebracht habt?
T&H: Das gabe es einmal: Danke, ohne Euch wäre ich auf der schiefen Bahn geblieben.
MM: Ich hoffe, dass ich das auch eines Tages zu Euch sagen kann. Vielen lieben Dank für das Interview!

Bzw. – wenn die beiden doch schon mal hier sind, dann könnten Sie doch wenigstens ein bisschen auf das teuerste Druckwerk der ganzen Messe aufpassen: Die Silbergäule, eine fast komplette Heftchenammlung dadaistischer Texte aus dem Jahr 1919. Band 58 fehlt. Für 27.500 € könnte ich zugreifen.

…aber wenn Band 58 fehlt…

In der Nähe des Antiquariatsbereiches befindet sich auch die ARD-Bühne, und da höre ich Denis Scheck sein Messeresümée ziehen. Natürlich ist der Bühnenbereich übelst umrundet und umstellt, aber durch einen Schlitz in der Kulissenwand kann ich zumindest ein wenig schnappschießen.

Nicht mal der schlechteste Platz.
Außer, dass man aussieht wie ein verdammter Spanner.

Also gehe ich zu einem anderen Wurstmännlein, wo ich einen Platz in der ersten Reihe kriege: Beim Draksal-Verlag stellt nämlich Mister Wurst Wilhelm Blatzheim sein Wurstweltbild vor: Richtig gute Wurst macht man sich selber; nur dann weiß man, was drin ist.

Zu Demozwecken will Blatzheim seine bösen Wurstdummys, die von zwei Wurstsklavinnen aufgefahren werden, entschlossen in den Mülleimer pfeffern, aber weil die Wurstdummys mit Wasser gefüllt sind, lässt er sie lieber ganz entschlossen in den Mülleimer gleiten.

Werden Sie Verlagsbuchhändlerin

Drei, vier gute Fleischzutaten gekocht, dann in den Mixer, dann gewürzt, dann ins Glas, und fertig ist in 20 Minuten die eigene Wurst. Einerseits klingt das plausibel, andererseits muss ich schon zucken, wenn Mister Wurst Sätze bildet wie „Sie brauchen nur guten Speck und frisches Schweineblut“, vor allem in Verbindung mit „das geht auch in einer Zweizimmerwohnung.“

Der könnte auch „I did it my Way“ singen,
und ich würde an seinen Lippen hängen

Dennoch: Angesichts der herrschenden Heilighamham- und Vernuftschnabulierwellen in den Bestsellerregalen und bei allen Jonathan Safran Foers und Karen Duves ist dieses Wurstplädoyer ein mutiger Fanal für uns kleine Minderheit, die armen, missverstandenen Cholesterarier.

Apropos missverstanden:
Willkommen auf der Leipziger Buchmesse 2011, liebe Cosplayer!

Halle Zwei ist das Reich der Mangafans und Cosplayer, der Comicfreaks und Geeks und Nerds, und das werden jedes Jahr mehr. Entsprechend wachsen auch die Angebote, und entsprechend muss man sich immer ausdrücklicher und notwendiger entscheiden, ob man das beskepsen oder begrüßen will.

Als ich heute morgen im Messe-Shuttle saß, fielen in der Menge der Fußgänger natürlich die CosPlayer auf, und eine vor mir sitzende Dame ohne Eigenschaften erklärte uns überflüssigerweise, dass

1. das wie Fasching für die jungen Leute sei;
2. es sich um sogenannte „Japan-Comic-Fans“ handle;
3. die sich bestimmt nicht für die realen Vorgänge in Japan interessieren.

Ich beugte mich über den Sitz, verwuschelte ihr die Haare und sagte, dass

1. das hier mit Fasching nichts zu tun habe, das verwechsle sie mit ihrer eigenen Generation;
2. kein CosPlayer on Earth sich never ever „Japan-Comic-Fan“ nennen würde;
3. dass Japan allgegenwärtiges Thema in Halle Zwei ist, von Spendenplakaten, Beileidsplakaten über Japanflaggen bis hin zu Gebets- und Spendenaufrufen.

Ich musste der Dame für Ihren Fehl doch dankbar sein, denn sie half mir zur Einsicht, denn die doppelte Ignoranz der Madame hier klickte in meinem Kopf. Nach der Wissenschaftstheorie von Paul Feyerabend gibt es überhaupt nur eine denkbare Möglichkeit, mit Halle Zwei umzugehen:

Werde eins mit ihr.

Das ist mein wahres Ich.

Ich erwarb mir einen Satz mangaeske Fellohren aus Plüsch. Die waren getrennt fixierbar, ich konnte also auch ein Ohr anlegen, um noch niedlicher zu werden. Der Szene-Versorger myCostumes hatte nämlich einen Stand hier, der mich faszinierte. Der graumelierte Plüsch war zudem von grotesker Übereinstimmendheit zu meiner tatsächlichen Haarfarbe, und so wagte ich den Minimaleinstieg via Ohrensatz.

Seien Sie froh, dass ich nicht als Schulmädchen mit großen Augen zurückgekommen bin.

Es war geradezu magisch, Teil dieser Welt zu werden. Sicherlich ist es hilfreich, dass ich in meiner Jugend ähnlich bildungsversorgt war, denn Comics waren meine Welt; aber diese Ohren waren das Ticket in eine Messe-Subwelt. Plötzlich wird man von den anderen Kreaturen gesehen, fotografiert und in die Kommunikation einbezogen.
Jetzt weiß ich, wie Frodo sich gefühlt hat, als er den Ring überzog…

…und die Nazgûl ihn unbedingt fotografieren wollten

Aber man kann sich ihnen auch besser nähern, um Sie in ihren natürlichen Posen und völlig zutraulich zu fotografieren:

Die Schöne und das Biest
Flintstone, I met Flintstone!

Sie merken schon, dass ich ein Faible für Kostüme habe, die ich aufgrund meines Alters oder meiner kulturellen Konnotationen auch erkennen und benennen kann.

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(und kaum noch Mad Hatter dabei)
Geht es noch cooler?
Ja, tut es.

Aber es gibt auch Kostüme, die mich allzurasch an meine Grenzen bringen:

Geht es noch unbequemer?
Ja, tut es.
(Um Gottes Willen, was ist das?)

Und schauen Sie nur, was für ein Anblick. Superheldens beim Einkauf.

Kann ich ein Snickers?
Nein. Und nicht alles anfassen, Robin.

Neben dem Kostümspektakel orientiert sich Halle Zwei sehr graphisch. Es wird gezeichnet und gemalt, von Laien und von Profis:

Joscha Sauer im Comicshop
Natürlich Hansi Kiefersauer
Name vergessen, sorry
Achdé zeichnet Lucky Luke

Digitale Bildverfremdung und Foto-Installationen vor dem Green Screen regen zur kreativen Auseinandersetzung an. Glaube ich.

Damit muss ich mich mal auseinandersetzen.
Wahsinn, was heutzutage alles möglich ist!
Diese verrückten Japanische-Comics-Fans!

Aber Sie sehen, wie man sich in diesem Zwischenreich geradezu verlieren kann. Ich verabschiede mich, indem ich noch dem Götzen der CosPlayer huldige.

Der große Ghibli sei mir gnädig.

Zumindest denke ich, dass es eine Art Götze ist. Könnte auch ein Souvernirshop, ein Wegweiser oder ein Herrenklo sein.

Und damit endet meine Leipziger Buchmesse 2011, dieser große, bunte Kindergarten. Überhaupt ist die Leipziger Messe immer eine Messe für die Jugend.

Und das ist vier Tage lang kaum zu ertragen.

Die meisten von Ihnen Erwachsenen machen das schon ganz richtig: Wenn Sie mich nicht persönlich antreffen, können Sie einfach ein Bounty an eine Visitenkarte tackern und die Opfergabe oben in meinen Vulkankrater reinschmeißen; das kommt dann schon bei mir an.

Danke also, liebe Frau Dr. Reinhilde Ruprecht von Edition Ruprecht, für den Messezoll, den Sie mir entrichteten; und wie schade, dass wir uns dann erst in Frankfurt sehen werden.
Desgleichen auch der KBV-Verlag: Immer wenn ich Ulrike Bücking dann endlich mal getroffen habe, hatte ich gerade schon fremdkaffeegetrunken.

Kaffee ist natürlich ein Thema, dessen letztgültige Aussage noch von mir erwartet wird.
Den besten Kaffee auf der ganzen Messe habe ich nicht bei einem Verlag oder Aussteller erschnorrt, sondern – tief durchatmen – gekauft.

Nun ist natürlich strittig, ob das dann überhaupt noch von Belang ist für meine Frage, wer den besten Messekaffee aussschenkt. Aber es ist nun mal so: Der überall feilgebotene Heidi-Coffee aus der Schweiz war an Köstlichkeit nicht zu übertreffen. Wer also im Oktober in die engere Auswahl kommen will, sollte sich direkt auf der Messe Heidi-Coffee kaufen. Auch für acht Euro das Pfund.

Arabica-Robusta-Mischung! Schümli!

Kurz vor Schluss erreicht mich auf exklusivem Wege noch ein Foto, das gut 135 Jahre alt sein muss(mindestens): Chefredakteur von Zittwitz und der damalige Gummersbacher Buchhändler Uli Osberghaus beim Tennis. Herr Osberghaus hat ihm das Foto mit an den Stand gebracht.

bitte mit Klaviermusik vom Grammophon unterlegen

Bleibt nur noch, nach vorne zu schauen. Welche Vorsätze man für den Messeherbst in Frankfurt beschließt, kann man in einem Magnetpuzzle an der Frankfurter Buchmesse-Wand schon mal verinner- und -äußerlichen:

Und was haben wir uns vorgenommen?
Könnte klappen.

Und damit verabschiede ich mich. Am Bahnhof bleibt mir eine Begegnung mit Lorenz Borsche von der eBuch nicht erspart, aber zum Glück fahren unsere Züge in getrennte Richtungen, sobald ich Herrn Borsche seine ulkige Mütze zurückgegeben habe.

Wir sind nicht erschöpft, sondern glücklich
Es ist gut jetzt.
Man muss auch loslassen können.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Bücherfrühling.
Danke für Ihre Selbstironie, wo vorhanden, und die vielen Klicks.
Senden Sie mir ruhig noch Fotos nach. Wenn es reicht, gibt es hier noch mal einen Nachklapp.

Herzlichst,

Ihr
Matthias Mayer

herrmayer@hotmail.com
www.herrmayer.com

Kommentare (1)
  1. Mich hat Cosplay auch total fasziniert. Ich dachte immer, dass es das nur in Amerika gibt und entsprechend habe ich immer gedacht, nur Bilder im Internet davon sehen zu können. Bis ich dann gemerkt habe. Moment mal, dass ist ja in Deutschland! Es hat keine 4 Wochen gedauert bis ich selber auf so einer Veranstaltung war und Fotos von den Cosplayern gemacht habe. Inzwischen bin ich so begeistert davon, dass ich eigene Webseite zu dem Thema aufgemacht habe und nur noch rund um die Uhr über das Hobby schreibe, berichte und inzwischen sogar selber ausübe!

    Vielleicht schafft es meine Seite neben dieser hier ja noch weitere von dem Hobby zu begeistern. Eine kleine Zusammenfassung dazu habe ich hier geschrieben http://cosfans.de/cosplay/

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