Der Grüffelo kommt ins Fernsehen und macht sich Hoffnungen auf einen Oscar

Am 24. Dezember sendet das ZDF um 10.40 Uhr einen Animationsfilm, der auf dem Bilderbuch „Der Grüffelo“ von Axel Scheffler und Julia Donaldson, erschienen bei Beltz & Gelberg, basiert.

Umgesetzt wurde der Film von „Wallace und Gromit“-Produzent Michael Rose und dem Ludwigsburger Studio Soi in Zusammenarbeit mit der BBC und dem ZDF. Die Sprecher sind prominent: Sei es Christian Ulmen, der der schlitzohrigen Maus seine Stimme leiht, Heike Makatsch, die als Eichhörnchenmutter durch die Geschichte führt oder Bud Spencer-Sprecher Wolfgang Hess, der den Grüffelo spricht. Auch Gert Voss, Otto Sander und Edgar Selge wirken mit.

Der Grüffelo macht sich sogar Hoffnungen auf einen Oscar: In der Kategorie „animierter Kurzfilm“ konnten sich die beiden Regisseure Max Lang und Jakob Schuh in der Vorauswahl auf einer Liste von zehn Kandidaten platzieren. Nach der Erstausstrahlung im britischen Fernsehen im vergangenen Jahr zu Weihnachten wurde der 30-minütige Trickfilm in diesem Frühjahr mit dem Prix Jeunesse ausgezeichnet: einmal von der Experten- und einmal von der Kinderjury.

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