h.f.ullmann-Weltpremiere in Köln: Ars Sacra

Herbert Ullman freut sich
über großes Medieninteresse
an „Ars Sacra“

Im Schatten des Kölner Doms präsentierte der h.f.ullmann Verlag gestern ein ganz besonderes Buch: Ars Sacra. Christliche Kunst und Architektur des Abendlandes von den Anfängen bis zur Gegenwart.

Das Medieninteresse war groß als Verleger Herbert Ullman gemeinsam mit Herausgeber Rolf Toman und dem Fotografen Achim Bednorz ein im wahrsten Sinne des Wortes gewichtiges Werk vorstellte: fünf Jahre Entwicklungszeit, 150.000 zurückgelegte Kilometer, um die Fotos anzufertigen, acht international renommierte Autoren, 800 Seiten, 11 Kilo schwer, Maxiformat und ein Ladenpreis von 150 Euro.

Gegliedert ist das Werk nach acht Epochen, und es liefert einen Überblick herausragender christlicher Kunstwerke von der Spätantike bis zur Moderne. Ein besonderes Highlight von Ars Sacra sind neben den Texten die opulenten Fotos, die durch das Überformat besonders gut zur Geltung kommen. Insbesondere die Ausschnittfotografie der Kunstwerke vermittelt dem Betrachter ganz besondere Einsichten. Sieht er doch viele Kunstwerke und ihre Details im Buch größer und deutlicher als es ihm vor Ort möglich wäre.

Kommentare (0)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert