Bücher und Autoren aus der WELT von morgen – und große Namen wie Philip Roth oder Toni Morrison

Hier finden Sie die Bücher, die morgen in der Literarischen WELT besprochen werden. So haben Sie schon heute einen Überblick, was der Kunde morgen sucht. Und Sie können jetzt noch bestellen …

Der Schriftsteller Joseph Haslinger erzählt von seinen Erfahrungen mit Pädophilen und erklärt, warum Kriminalisierung nicht weiterhilft.

Literatur gegen den Amüsierzwang: Eine Begegnung von Tilman Krause mit dem Hamburger Erzähler und Lyriker Mirko Bonné.

Hellmuth Karasek ist beeindruckt von Philip Roth, dessen neuem Roman Die Demütigung (Hanser) und von der Art, wie Roth von der Arithmetik der Liebe erzählt.

Hannes Stein findet es fabelhaft, wie der Schriftsteller Meir Shalev (Aller Anfang, Diogenes) das Alte Testament in bester pharisäischer Tradition neu liest.

Elmar Krekeler ist begeistert von Toni Morrisons neuem Roman Gnade (Rowohlt), in dem sie vom Beginn des Rassismus in den USA erzählt.

Jacques Schuster zeigt sich beeindruckt davon, wie Tony Judt an die Intellektuellen des vergessenen 20. Jahrhunderts erinnert (Hanser).

Uwe Wittstock findet, dass Julian Barnes ein brillantes Buch übers Sterben geschrieben hat, für das man allerdings gute Nerven braucht: Nichts, was man fürchten müsste, Kiepenheuer & Witsch.

Eva Gesine Baur hat mit erheblichem Gewinn Volker Reinhardts große Biografie von Michelangelo (Der Göttliche, Beck) gelesen.

Necla Kelek erklärt in einem Auszug aus ihrem neuen Buch (Himmelsreise, Kiepenheuer & Witsch), warum der politische Islam mit der westlichen Demokratie nicht zu vereinbaren ist.

Rainer Moritz ist fasziniert von Eric Karpeles‚ Buch über die Künstler und Gemälde in Marcel Prousts „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“: Marcel Proust und die Gemälde aus der Verlorenen Zeit, DuMont.

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