Personalia Buchmesse arbeitet nicht mehr mit Peter Ripken zusammen

Überraschend kommt diese Personalie nicht: Eben teilt die Frankfurter Buchmesse mit, dass sie die Zusammenarbeit mit Peter Ripken, dem Leiter des Internationalen Zentrums und dem Projektverantwortlichen für das China-Symposium, mit sofortiger Wirkung beendet.

Noch vor zwei Jahren klang das alles ganz anders: „Wenn in Deutschland an einer Stelle die Fäden für Weltliteratur zusammenlaufen, dann ohne Zweifel bei Peter Ripken und der von ihm geleiteten Gesellschaft.“ Mit diesen Worten gratulierte der Kulturdezernent der Stadt Frankfurt, Prof. Dr. Felix Semmelroth, dem damals noch amtierenden Geschäftsführer dieser Institution zum 65. Geburtstag.

Heute heißt es in der AuM-Pressemitteilung, die Buchmesse ziehe „die Konsequenzen aus anhaltenden Abstimmungsschwierigkeiten im Zusammenhang mit dem diesjährigen Ehrengastland China“. Bereits am 17.9. war durch die Presse gegangen, dass Messedirektor Juergen Boos für den Eklat des China-Symposiums im Vorfeld der Messe Peter Ripken verantwortlich mache [mehr…].

Die Frankfurter Buchmesse würdigt ausdrücklich die langjährige Arbeit Peter Ripkens.

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