Gleich, nachdem durchgesickert war, das SPD-Chef Kurt Beck bei Pendo seine Autobiographie veröffentlich werde, ging die Frotzelei im Feuilleton los [mehr…]. Jetzt hat sich die „Süddeutsche“ noch einmal hinter das Thema geklemmt.
„Eine klassische Autobiographie freilich ist es nicht“, weiß Susanne Höll. „Und mit seinen Kollegen aus der Bundes-SPD hat er offenkundig nicht über das Projekt gesprochen, viele erfuhren aus der Zeitung von der anstehenden Veröffentlichung, ebenso wie einige Mitarbeiter aus der Pressestelle des Willy-Brandt-Hauses. In Becks engerer Umgebung zeigen sich manche noch immer recht verschlossen über das Buch.“