Das Urteil ist gesprochen: Maxim Biller und sein Verlag Kiepenheuer & Witsch müssen der Ex-Freundin des Schriftstellers Schmerzensgeld zahlen – satte 50.000 Euro [mehr…], meldet der SPIEGEL.
Billers Ex-Freundin hatte Schadensersatz gefordert, weil sie im Roman „Esra“ ihre Persönlichkeitsrechte verletzt sah.
Das Münchner Landgericht gab ihr jetzt Recht. Das Buch, das 2003 in den Handel gekommen war, wurde unmittelbar nach seinem Erscheinen verboten.