Geschwister-Scholl-Preis an „Klaras NEIN“ von Soazig Aaron

Der Landesverband Bayern des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels und die Landeshauptstadt München verleihen dem Buch „Klaras NEIN“ von Soazig Aaron den Geschwister-Scholl-Preis 2004. Erschienen ist des Werk in der Friedenauer Presse.

Sinn und Ziel des in diesem Jahr zum 25. Mal vergebenen Geschwister-Scholl-Preises ist es, jährlich ein Buch auszuzeichnen, das von geistiger Unabhängigkeit zeugt, das geeignet ist, bürgerliche Freiheit, moralischen, intellektuellen und ästhetischen Mut zu fördern und dem verantwortlichen Gegenwartsbewusstsein wichtige Impulse zu geben. Der Preis ist mit EUR 10.000,- dotiert.

Der Jury unter dem Vorsitz von Dr. Rosemarie von dem Knesebeck, Vorsitzende des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels – Landesverband Bayern e.V., und Kulturreferentin Prof. Dr. Dr. Lydia Hartl gehörten an: Christoph Buchwald (Autor und Literaturvermittler), Ulrich Chaussy (Autor und Publizist), Sabine Dultz (Münchner Merkur, Feuilleton), Gert Heidenreich (Autor), Dr. Ingeborg Harms (Publizistin und Literaturkritikerin), Susanne Höhn (Goethe Institut), Prof. Dr. Hans Günter Hockerts (Lehrstuhl für Zeitgeschichte, Universität München), Dr. Petra Kipphoff (Die Zeit) und Dr. Gustav Seibt (Historiker und Publizist).

Der Preis wird bei einem Festakt am 22. November 2004 in München verliehen.

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